APQ Design
Unser Anspruch ist es unseren Kunden Produkte mit außergewöhnlichen und herausragenden Eigenschaften anzubieten und dabei die höchstmögliche Qualität zur Verfügung zu stellen.
Um Maßstäbe bei der Entwicklung neuer optischer Systeme und Geräte zu setzen, arbeiten wir bei der Entwicklung des Optikdesigns und der mechanischen Konstruktion mit Experten zusammen, die über langjährige Erfahrung in ihren jeweiligen Fachbereichen und internationale Reputation verfügen.
Unsere Gestaltungs- und Entwurfsgrundätze sind insbesondere:
Form folgt Funktion (Bauhaus)
Optikdesign
3D-CAD
Finite-Elemente-Analysen (FEA)
Einsatz hochwertiger Materialien
- Optikdesign
- Kompensation
Wir sind der Überzeugung, daß insbesondere die neuen CMOS-Sensoren ein innovatives Optik-Design erfordern, das den gestiegenen Anforderungen an die Abbildungsgüte gerecht wird.
Auch die visuellen Beobachter werden von der Performance der neu entwickelten Fluorit Quadruplet Polychromate profitieren, weil es in den Randbereichen des visuellen Spektrums keinen Abfall des Strehls in die Nähe oder unter die Beugungsgrenze gibt – anders als bei den meisten Apochromaten.
Nachfolgend stellen wir das optische Design der neuen Astro-Objektive ausführlich vor, dessen Entwickler Uwe Laux, Dipl.-Ing. (FH) für Technische Optik, ist (Details zum Optik-Design siehe Laux, Uwe: Astrooptik. Optik-Systeme für die Astronomie. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage, 2017, S. 146-155 sowie die diesbezügliche Patentanmeldung).
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Um zu gewährleisten, daß die Objektivfassung thermisch invariant und spielfrei ist sowie eine hohe Zentriergenauigkeit aufweist, haben wir für unsere Fluorit Quadruplet Polychromate eine thermisch kompensierte optische Fassungsbaugruppe (Kompensationsfassung) entwickelt.
Der Einsatztemperaturbereich der neuartigen Kompensationsfassung erstreckt sich von -20°C bis 40°C (Arbeitstemperaturintervall ≥ 60K), der Lager- und Transporttemperatur-
Nachfolgend stellen wir das Design der Fassungsbaugruppe kurz vor, dessen Entwickler Frank Dionies, Dipl.-Ing. (FH) ist. Fachlich beraten wurde er dabei von Prof. Dr.-Ing. Manfred Steinbach (Details siehe auch die diesbezügliche Patentanmeldung).
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